Ganztagesschule

Die Maria-Montessori-Schule ist eine verlässliche Ganztagesschule im Bereich der Grundstufe.

Von Montag bis Donnerstag können die Kinder der 1. bis 4. Klasse am Nachmittag an einem AG-Angebot teilnehmen. Der Tag sieht dann folgendermaßen aus:

  • Unterricht von 08:05 Uhr bis 12:10 Uhr
  • warmes Mittagessen in der Mensa bis ca. 12:45 Uhr
  • Bewegungspause bis ca. 13:15 Uhr
  • Hausaufgaben bis 13:45 Uhr
  • AG – Angebot ab 13.45 Uhr bis 15:20 Uhr

Der AG-Plan kann z.B. so aussehen:

  • Montag – Kreatives
  • Dienstag – Wald & Natur
  • Mittwoch – Zirkus und Bewegung
  • Donnerstag – Spiele

Begleitet werden die Kinder in dieser Zeit durch das Betreuungspersonal für den Ganztag.

Die Teilnahme an den Ganztagesangeboten ist freiwillig. Die Anmeldung ist jedoch immer für ein Schulhalbjahr verpflichtend.


Für die Schüler:innen der Jahrgangsstufe 5 und 6 wird durch das Jugendbegleitprogramm ein „offenes Ganztagsangebot“ ermöglicht. Für die Angebote im sportlichen, kreativen sowie handwerklichen Bereich wird die Schule durch die Jugendbegleiter:innen unterstützt.

Für die Oberstufe bemühen wir uns ebenfalls, freiwillige Angebote für die Nachmittage bereitzustellen. Die Nachmittage sind nur durch einen geringen Teil durch die Lehrerversorgung zu gewährleisten. Aus diesem Grund nehmen wir am Jugendbegleiterprogramm teil, das 2006 vom Land Baden-Württemberg ins Leben gerufen wurde. Das Programm sieht vor, dass Personen aus Vereinen, Betrieben oder Privatpersonen die Schulen durch diverse Betreuungsangebote unterstützen. Wir profitieren nun schon seit vielen Jahren von den Jugendbegleiter:innen und sind immer wieder dankbar, wenn wir Menschen finden, die sich auf die Besonderheiten unserer Schüler:innen einlassen können.

Wir freuen uns, wenn wir AG-Angebote kooperativ mit der Hermann-Merz-Schule (Grund-, Haupt-, und Realschule im Bildungszentrum) durchführen können, um dadurch Berührungsängste zwischen den einzelnen Schularten abzubauen.

Die Ganztagesschule wird unterstützt durch die Arbeit der Schulsozialarbeiterin Marion Beyerbach.